Das Neue Groschenblatt...
...hatte bis zum Tod seines früheren Mitherausgebers Hw. DDr. Kolaska, der zugleich Rektor der Schloßkirche Hetzendorf war, hier seine virtuelle Heimat. Die Redaktion ist weiterhin mit der Schloßkirche Hetzendorf verbunden. Die neue Website des Groschenblattes lautet:
Was ist das „Neue Groschenblatt“?
Auskunft, darüber, was dieses periodisch erscheindende Druckwerk zum Inhalt hat, gibt die Erklärung über die grundlegende Richtung des „Neuen Groschenblattes“ gemäß dem Mediengesetz vom 1.1.1982 (laut Ausgabe 1/2007):
1928 im Kampf gegen die Freidenker- und Kirchenaustrittsbewegung von Prälat Dr. Josef Gorbach als "Zwei-Groschenblatt" gegründet, wurde die "Wochenflugschrift für Recht und Wahrheit" rasch zu einem Begriff für Österreichs Katholiken. Nach dem Einmarsch Hitlers in Österreich verboten, wurde das Blatt als "Kleine Monatsschrift katholischen Glaubens" von den Herausgebern unter dem neuen Titel unter den Wirren der Nachkonzilsära 1970 wieder ins Leben gerufen. Aus der Glaubensnot geboren, ist das "Neue Groschenblatt" dem unversehrten katholischen Glauben und der katholischen Sittenlehre verpflichtet; es steht treu zu Papst und Kirche, scheut sich jedoch nicht, gemäß dem Worte Christi, daß nur die Wahrheit frei macht (Joh 8, 32), auch Tabus und heiße Eisen anzugreifen. Nicht zuletzt will es, immer in fruchtbarem Kontakt mit seinen Lesern, vom verflachenden Rand zur lebendigen Mitte christlichen Lebens führen.
Ehemalige Eigentümer, Herausgeber und Verleger waren:
Msgr. Dr. Franz Burger†, Pfarrer, Freundorf; Msgr. Dr. Franz Braumann†, Linz; Prof. Mag. DDr. Alfred Kolaska†, Prälat vom Orden des hl. Andreas, Wien.
DAS NEUE GROSCHENBLATT - Homepage: https://www.groschenblatt.at - wird seit dem Jahr 2010 vom Verein Freunde und Herausgeber des neuen Groschenblattes, ZVR: 230534091, 1120 Wien, Hetzendorfer Straße 77/23 im stillen Gedenken an seine früheren Herausgeber fortgeführt. Die Redaktion hat seither Pfarrer Dr. Gerhard Maria Wagner, 4580 Windischgarsten, Rosenauerweg 1, (E-Mail: